Psychotherapie...
... in Zeiten von Corona
Der Zugang zur Psychotherapie, als Teil des Gesundheitssystem, ist auch während der Covid-19-Pandemie, gewährleistet.
Die Inanspruchnahme von Gesundheitsdienstleistung stellt eine Ausnahme der Ausgangsbeschränkungen ("Lockdown") dar.
Daher war und ist die Praxis durchgehend geöffnet.
Das Risiko ist gegen den Nutzen eines persönlichen Psychotherapietermins in der Praxis, abzuwägen - insb. wenn Sie zur Risikogruppen gehören. Im Sinne der Reduktion der Verbreitung des Virus, besteht die Möglichkeit Therapiesitzungen online abzuhalten.
Für Verdachtsfälle, Kontaktpersonen und infizierte Personen, ist ein persönlicher Besuch nicht möglich.
Bitte rufen Sie an, wenn Sie Fragen dazu haben oder Sie unsicher sind, ob Sie Ihren Termin wahrnehmen sollen.
Alternativ begrüße ich Sie momentan auch online.
Als Überbrückung in der aktuellen Situation, biete ich Klient*innen, die Umstellung auf Videositzung oder notfalls über Telefon an.
Videositzungen erfolgen über TheraPsy Connect. Dies ist ein verschlüsseltes österreichisches System, bei dem Sie nichts downloaden, installieren oder sich registrieren müssen.
Sie bekommen einige Minuten vor unserem Gespräch einen Link per Mail zugeschickt. Diesen bitte zur vereinbarten Zeit anklicken.
Bei der persönliche Abhaltung Ihres Termins in meiner Praxis, ersuche ich um die Einhaltung der Schutzmaßnahmen.
- Ich bitte Sie, ohne Begleitperson und möglichst zeitgenau zum Termin zu kommen. Somit liegt zwischen den Terminen ausreichend Zeit zum Lüften und Desinfizieren.
- Bitte tragen Sie in den Räumlichkeiten eine FFP2-Maske.
- Auf das Händeschütteln müssen wir im Moment verzichten.
- Nach ankommen in der Praxis waschen und/oder desinfizieren Sie sich bitte die Hände.
Die Handlungsrichtlinien der Regierung haben als oberstes Ziel, den Schutz der Gesundheit aller in Österreich lebenden Menschen. Dazu muss die Ausbreitung des Virus, so gut wie möglich, gebremst werden, Risikogruppen werden besonders geschützt und die Verhinderung eines Zusammenbruchs der medizinischen Versorgung soll verhindert werden.
Das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz informiert Sie laufend zur aktuellen Situation.